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SPVGG Hosenfeld - SG Kerzell | ![]() |
4 : 0 | ||
11.09.2010, 15:30 Uhr 1.Mannschaft - Punktspiel Saison 2010/2011 |
Spielbericht
Claus Heiner

30 Minuten gut gespielt - danach gnadenlos erwischt!
Hosenfeld begann furios, die Helvetia benötigte fünf Minuten um überhaupt ins Spiel zu kommen. Dann spielte aber nur noch Kerzell. Aus einer sicheren Abwehr agierte die Truppe von Goran Gajic gefällig und kam zu durchaus passablen Möglichkeiten. Es fehlte in der ein oder anderen Szene auch ein Quäntchen Glück. Zudem war Schiedsrichter Geschner aus Hilders unserer Truppe nicht gerade wohlwollend zugetan. Nach 20 Minuten übersah er ein absolut klares Handspiel, dass sowohl für alle Zuschauer als auch für den Unparteiischen deutlich zu sehen war. Weshalb der Elfmeterpfiff ausblieb ist unerklärlich. Auch zwei absolut berechtigte gelbe Karten gegen Hosenfeld blieben aus. So klärte Eldar Hasic durch ein taktisches Foul als er einen Akteur der Helvetia am Trikot hielt und der beste Spieler der Heimmannschaft, Florian Grünewald, stieg gegen seinen Kumpel und Arbeitskollegen Sebastian Heiner völlig unnötig brutal ein.
Eben Florian Grünewald war es, der in der 31. Minute die erste Chance für Hosenfeld hatte. Er zog aus 16 Metern, halb rechter Position ab und traf zum 1:0. In der Folge war die Begegnung ausgegelichen, Kerzell wirkte allerdings verunsichert. Als man sich schon in der Halbzeit wiegte, fiel das 2:0 für Hosenfeld. Einen Moment schlief die Kerzeller Defensive und Stürmer Benedikt Rützel vollendete wunderbar zum 2:0. Nach der Pause verflachte die Begegnung zunehmend. Hosenfeld spielte sehr routiniert und Kerzell fand keine Mittel um zu Chancen zu kommen. In der 73. Minute erzielte erneut Grünewald das 3:0. Hierbei sah Emir Sijaric, der ansonsten eine klasse Partie spielte, nicht gut aus. Das 4:0 in der Schlußminute fiel nach einem Freistoß, den Emir Sijaric zwar noch abwehren konnte, Torjäger Göhringer aber per Kopf vollendete.
Fazit: Nach guten 30 Minuten geriet die Helvetia auf die Verliererstraße. Hosenfeld spielte abgeklärt und und schlug gnadenlos zu. Es wäre sicherlich falsch, die Niederlage auf die Schiedsrichterleistung zu reduzieren, aber wer weis wie die Begegnung verlaufen wäre, hätte der Schiedsrichter den glasklaren Elfer nach 20 Minuten gepfiffen. Die Niederlage fiel deutlich zu hoch aus, war aber für unsere junge Truppe erneut eine wichtige Erfahrung. Nun gilt es konzentriert in die Begegnung gegen Engelrod zu gehen und wichtige Punkte einzufahren.
Hosenfeld begann furios, die Helvetia benötigte fünf Minuten um überhaupt ins Spiel zu kommen. Dann spielte aber nur noch Kerzell. Aus einer sicheren Abwehr agierte die Truppe von Goran Gajic gefällig und kam zu durchaus passablen Möglichkeiten. Es fehlte in der ein oder anderen Szene auch ein Quäntchen Glück. Zudem war Schiedsrichter Geschner aus Hilders unserer Truppe nicht gerade wohlwollend zugetan. Nach 20 Minuten übersah er ein absolut klares Handspiel, dass sowohl für alle Zuschauer als auch für den Unparteiischen deutlich zu sehen war. Weshalb der Elfmeterpfiff ausblieb ist unerklärlich. Auch zwei absolut berechtigte gelbe Karten gegen Hosenfeld blieben aus. So klärte Eldar Hasic durch ein taktisches Foul als er einen Akteur der Helvetia am Trikot hielt und der beste Spieler der Heimmannschaft, Florian Grünewald, stieg gegen seinen Kumpel und Arbeitskollegen Sebastian Heiner völlig unnötig brutal ein.
Eben Florian Grünewald war es, der in der 31. Minute die erste Chance für Hosenfeld hatte. Er zog aus 16 Metern, halb rechter Position ab und traf zum 1:0. In der Folge war die Begegnung ausgegelichen, Kerzell wirkte allerdings verunsichert. Als man sich schon in der Halbzeit wiegte, fiel das 2:0 für Hosenfeld. Einen Moment schlief die Kerzeller Defensive und Stürmer Benedikt Rützel vollendete wunderbar zum 2:0. Nach der Pause verflachte die Begegnung zunehmend. Hosenfeld spielte sehr routiniert und Kerzell fand keine Mittel um zu Chancen zu kommen. In der 73. Minute erzielte erneut Grünewald das 3:0. Hierbei sah Emir Sijaric, der ansonsten eine klasse Partie spielte, nicht gut aus. Das 4:0 in der Schlußminute fiel nach einem Freistoß, den Emir Sijaric zwar noch abwehren konnte, Torjäger Göhringer aber per Kopf vollendete.
Fazit: Nach guten 30 Minuten geriet die Helvetia auf die Verliererstraße. Hosenfeld spielte abgeklärt und und schlug gnadenlos zu. Es wäre sicherlich falsch, die Niederlage auf die Schiedsrichterleistung zu reduzieren, aber wer weis wie die Begegnung verlaufen wäre, hätte der Schiedsrichter den glasklaren Elfer nach 20 Minuten gepfiffen. Die Niederlage fiel deutlich zu hoch aus, war aber für unsere junge Truppe erneut eine wichtige Erfahrung. Nun gilt es konzentriert in die Begegnung gegen Engelrod zu gehen und wichtige Punkte einzufahren.