![]() |
SG Kerzell - SG Freiensteinau | ![]() |
5 : 2 | ||
15.05.2011, 15:00 Uhr 1.Mannschaft - Punktspiel Saison 2010/2011 |
Tore
1:0 | Sebastian Heiner | 29. | |
2:0 | Marius Ebert | 38. | |
2:1 | Sebastian Krieg | 48. | |
3:1 | Poncet Macana | 67. | |
4:1 | Jürgen Hasenauer | 69. | |
4:2 | Sebastian Krieg | 80. | |
5:2 | Poncet Macana | 87. |
Spielbericht
Claus Heiner

Kerzell sichert sich den Klassenerhalt!
Die SG Kerzell spielt auch in der kommenden Saison in der Fußball-Kreisoberliga Süd. Mit einem 5:2 (2:0) Sieg über Freiensteinau ist nun auch rechnerisch der Abstieg der Helvetia nicht mehr möglich.
Coach Goran Gajic sagte nach der Begegnung: ?Wir haben heute ein geiles Spiel abgeliefert und sind im Moment richtig gut drauf?. Kerzells Trainer war von seiner Truppe total begeistert. Aber der Reihe nach:
Die erste Viertelstunde spielte der Gast sehr beherzt auf und brachte Kerzell mehrfach in Schwierigkeiten. Danach fand die Helvetia zu ihrem Spiel und kam ihrerseits zu Möglichkeiten. Ein Geniestreich von Sebastian Heiner brachte schließlich die Führung. Wie einst Jay-Jay Ockocha zu seinen besten Zeiten tanzte Sebastian 6 Gegenspieler aus und versenkte die Kugel dann noch im Gehäuse des Gastes. Wenig später in Minute 38 erhöhte Marius Ebert ? wieder mit einer guten Begegnung- durch einen Freistoß auf 2:0.
Mit diesem Ergebnis gingen die Teams in die Pause.
Kurz nach dem Wiederanpfiff kam Freiensteinau zu einem Freistoß der zum 2:1 führte. Die Kugel war sehr lange unterwegs, weder Kerzells Torwart noch die Abwehrspieler reagierten und Gästespieler Krieg traf per Kopf. Die Helvetia lies sich durch den Gegentreffer nicht beirren und spielte weiter sehr ansehnlichen Fußball. Poncet Macana erhöhte schließlich nach 67 Minuten auf 3:1, ehe Jürgen Hasenauer 2 Minuten später zum 4:1 vollendete. Freiensteinau verkürzte nach 80 Minuten nach einer Ecke derneut durch Krieg auf 4:2. Erneut traten die bekannten Problemen der Kerzeller Defensive bei hohen Bällen auf. Die Helvetia blieb weiter am Drücker und gab sich mit der 4:2 Führung nicht zufrieden, mehrfach ergaben sich Einschußsmöglichkeiten ehe Sturmtank Poncet Macana drei Minuten vor Schluss dann für den Endstand von 5:2 sorgte.
Fazit: Die Helvetia beseitigte hinsichtlich des Klassenerhaltes die letzten Zweifel und lieferte eine gute Vorstellung. Das Team überzeugte durch seine mannschaftliche Geschlossenheit und verdiente sich ein kollektives Lob. In den beiden verbleibenden Begegnungen besteht nun noch die Chance Platz acht zu erobern.
Die SG Kerzell spielt auch in der kommenden Saison in der Fußball-Kreisoberliga Süd. Mit einem 5:2 (2:0) Sieg über Freiensteinau ist nun auch rechnerisch der Abstieg der Helvetia nicht mehr möglich.
Coach Goran Gajic sagte nach der Begegnung: ?Wir haben heute ein geiles Spiel abgeliefert und sind im Moment richtig gut drauf?. Kerzells Trainer war von seiner Truppe total begeistert. Aber der Reihe nach:
Die erste Viertelstunde spielte der Gast sehr beherzt auf und brachte Kerzell mehrfach in Schwierigkeiten. Danach fand die Helvetia zu ihrem Spiel und kam ihrerseits zu Möglichkeiten. Ein Geniestreich von Sebastian Heiner brachte schließlich die Führung. Wie einst Jay-Jay Ockocha zu seinen besten Zeiten tanzte Sebastian 6 Gegenspieler aus und versenkte die Kugel dann noch im Gehäuse des Gastes. Wenig später in Minute 38 erhöhte Marius Ebert ? wieder mit einer guten Begegnung- durch einen Freistoß auf 2:0.
Mit diesem Ergebnis gingen die Teams in die Pause.
Kurz nach dem Wiederanpfiff kam Freiensteinau zu einem Freistoß der zum 2:1 führte. Die Kugel war sehr lange unterwegs, weder Kerzells Torwart noch die Abwehrspieler reagierten und Gästespieler Krieg traf per Kopf. Die Helvetia lies sich durch den Gegentreffer nicht beirren und spielte weiter sehr ansehnlichen Fußball. Poncet Macana erhöhte schließlich nach 67 Minuten auf 3:1, ehe Jürgen Hasenauer 2 Minuten später zum 4:1 vollendete. Freiensteinau verkürzte nach 80 Minuten nach einer Ecke derneut durch Krieg auf 4:2. Erneut traten die bekannten Problemen der Kerzeller Defensive bei hohen Bällen auf. Die Helvetia blieb weiter am Drücker und gab sich mit der 4:2 Führung nicht zufrieden, mehrfach ergaben sich Einschußsmöglichkeiten ehe Sturmtank Poncet Macana drei Minuten vor Schluss dann für den Endstand von 5:2 sorgte.
Fazit: Die Helvetia beseitigte hinsichtlich des Klassenerhaltes die letzten Zweifel und lieferte eine gute Vorstellung. Das Team überzeugte durch seine mannschaftliche Geschlossenheit und verdiente sich ein kollektives Lob. In den beiden verbleibenden Begegnungen besteht nun noch die Chance Platz acht zu erobern.