Kommentare


steffen reith aus jugendabteilung schrieb am 11.10.09 um 21:07 Uhr

Hallo Freunde der Helvetia,
es gibt Erfreuliches aus der Jugendabteilung zu berichten. Die E1-Jugend,bestehend aus Spielern aus Kerzell und Rothemann, hat als Gruppenerster die Vorrunde abgeschlossen und sich souverän für die Kreisliga qualifiziert. Der Mannschaft um Trainer Dirk Odenwald gelangen in acht Spielen sage und schreibe 102 Tore. In den letzten beiden Partien gab es Siege gegen Hattenhof (34:0) und in Hettenhausen (16:0). Im Kreispokal hat die Mannschaft die dritte Runde erreicht.
Ganz überraschend hat sich das D-Juniorenteam für die Kreisliga qualifiziert. Am Samstag machte das Team mit einem 9:2 gegen Büchenberg den Aufstieg perfekt. Großes Lob gebührt Trainer Uwe Bleuel, der mit viel Fleiß und Intensität seinem Hobby nachgeht. Und noch eine gute Nachricht zum Abschluss: Die DII-Jugend ist ebenfalls Tabellenerster.


papaschlumpf aus Kerzell schrieb am 11.10.09 um 16:17 Uhr

2 mannschaft immer wieder gern, echt schade das die 1. net ma gekommen ist :-(
und Lütter die hosenscheißer was is los mit euch hab die hosen voll wa ??
kann keiner von lütter I bei euch mitspielen oder wie ??
naja um so heißer sind wir :D ich freu mich schon arrrrrrrr ...


2 mannschaft aus kerzell schrieb am 11.10.09 um 16:05 Uhr

echt schade das trotz des spielausfalls die erste mannschaft nicht mal den weg findet um die zweite mannschaft zu unterstützen..


Beobachter aus Eichenzell schrieb am 11.10.09 um 14:49 Uhr

Eben mit dem Fahrrad am Sportplatz Lütter vorbeigefahren.
Rasen minimal angefeuchtet - weder rutschig noch tief.
Dem Sportplatz passiert auch durch 3 Spiele nichts.
Warum fällt das Spiel Lütter II-Kerzell dennoch aus......
ein Schelm wer böses dabei denkt!


offizielle Info SG Kerzell aus Kerzell schrieb am 11.10.09 um 11:37 Uhr

Hallo Sportfreunde,

das Spiel in Lütter fällt aus - Platz nicht bespielbar....


Horst Hohmann aus Curitiba/Brasilien schrieb am 11.10.09 um 02:41 Uhr

Hallo van Gaal! Ich geh mal davon aus, dass Du mit dem Hollaender in Muenchen weder verwandt noch verschwaegert bist. Ansonsten brauchst du Dir wegen Dieter und mir keine Gedanken machen. Dass wir beide schon ein langes Berufsleben hinter uns haben, auf das wir stolz sein koennen, will ich nur nebenbei erwaehnen. Dein Verdacht, dass wir beide erst mit der Eroeffnung des SG-Gaestebuches wieder einen Sinn im Leben entdeckt und uns vorher nur gelangweilt am Hintern gekratzt haetten, ist voellig unbegruendet. Wir beide freuen uns nur einfach, auf diesem Wege alte Freudschaften und Sympathien pflegen zu koennen. Sich gelegentlich mal 5 oder 10 Minuten fuer einen Eintrag zu nehmen (ein Plausch am Spielfeldrand sozusagen), ist ja keine halsbrecherische Leistung. Du hast bestimmt nichts dagegen, wenn wir den Ball wieder flach halten!
Dir Ralph herzlichen Dank fuer die im Namen der beiden alten Haudegen uebermittelten Gruesse! Wuensche Dir guten Umsatz im Sporthaus und verbleibe mit besten Gruessen fuer Dich und Deine Frau, Horst!


Helvetianer aus Aachen schrieb am 10.10.09 um 22:38 Uhr

Hallo Ralph--das ist eine supermitteilung--grüße oswald--( den belgier) und reinhold witzel (war doch schwutge)-- ralph beim 60. kommunionstag sassen dein vater,renate und meine frau an einem tisch bei micha--bei gesundheit ist das für mai 2010 programmiert--ossi darf doch kein bier trinken?-ist doch diabetiker,oder habe ich das damals mißverstanden? - nun ja 2 bier oder 3 ,dann muß er aber mehr einheiten insulin zusich nehmen--apropo reinhold, der muß doch auch langsam an die 80. gehen?--übrigens weißt du warum dein vater den namen der "belgier" hatte? grüße dieter , bite antwort--ciao


Horst Hohmann aus Curitiba/Brasilien schrieb am 10.10.09 um 22:19 Uhr

Hallo Leute! Bevor in 2011 "de neu Griebels Broeck" ihrer Bestimmung uebergeben wird, von hier aus ein Vorschlag zur Guete. Den alten Namen unbedingt beibehalten in Erinnerung "on de oll Griebels Oma" (Mutter von Willi, Margarete, Paula, Oskar etc.), die einige Monate vor Kriegsende eine heroische Tat vollbrachte, deswegen aber nie heilig gesprochen wurde: vom alten Schulhof aus waren rund 15 junge Leute im Alter zwischen 14 und 17 Jahren Richtung Fulda in Marsch gesetzt worden, um von dort als Kanonenfutter an die Front geschickt zu werden. Ich erinnere mich noch ganz genau, wie die Truppe, die Griebels Bruecke ueberquerte und dann nach links an der Bahn entlang weitermarschierte. Bei den "Behelfsheimen" wurde die "Kinderarmee" von der Griebels Oma eingeholt und ueber die Griebels Bruecke wieder ins Dorf zurueck gefuehrt. Das war "Beihilfe zur Fahnenflucht" und haette durchaus mit einer standrechtlichen Erschiessung durch die Nazis geahndet werden koennen. Diese Frau hat nicht nur verdammt gutes Brot und Bloaz gepacken, sondern auch grossen Mut bewiesen, der unsere Bewunderung verdient. Entschuldigt, aber ich musste das einfach loswerden, bevor diese Bruecke in 2011 moeglicherweise nach irgendeinem Schoenschwaetzer benannt wird. Wuensche Euch allen ein schoenes Spiel morgen! Gruss Horst!

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