Kommentare


Hans Müller aus Fulda schrieb am 07.11.11 um 22:20 Uhr

Welcher Arsch war es?


Claus Heiner aus Kerzell schrieb am 07.11.11 um 17:20 Uhr

Hallo Fußballfreunde,
wie Ihr vermutlich schon gelesen bzw. gehört habt gab es zur Begegnung gegen Johannesberg noch ein ?Nachspiel?. Das Verhältnis zum Nachbarn Johannesberg nahm bereits im letzen Sommer einigen Schaden, nachdem Johannesberg mit Marco Karamatic einen Schlüsselspieler der Helvetia nach der eigentlichen Wechselfrist verpflichtete. Die Geschichte um die Spielverlegung haben wir im Vorfeld der Begegnung ganz bewusst nicht nach außen getragen. Die Aktion mit dem in der Gästekabine präsentierten Hintern akzeptieren wir absolut nicht und bedauern diese ausdrücklich. Am Sonntag Abend war dann der folgende Beitrag in OH-Sport und Eichenzell Aktuell zu lesen.
Darauf habe ich per Mail geantwortet , was dazu führte dass meine Reaktion veröffentlicht wurde, allerdings auch dass der ursprüngliche Beitrag von OH-Sport in dem von Ausschreitungen die Rede war verändert wurde. Den Originaltext habe ich beigefügt:

Kreisoberliga Süd - Eklat ? Nackter Hintern und FeuerwerkJohannesberg (dr)
Zu einem Eklat ist es am Samstag am Rande des Spitzenspiels der Fußball-Kreisoberliga Süd zwischen Johannesberg und Kerzell gekommen sein.
Nach dem Spiel soll ein Spieler der zweiten Kerzeller Mannschaft in die Kabine der Johannesberger gestürmt sein und seinen blanken Hintern mit der Aufschrift ?Scheiß Johannesberger? der gesammelten Mannschaft entgegen gestreckt haben. ?Diesen Vorfall gab es. Das kann ich bestätigen?, so Johannesbergs Vorsitzender Lothar Plappert. Ein Grund für die Verärgerung der Kerzeller könnte der Spieltermin und die damit verbundene Kirmes gewesen sein. Die Kerzeller wollten die Partie zu einem anderen Zeitpunkt austragen. ?Es gab eine Anfrage. Wir konnten das Spiel aber nicht auf Freitagabend verlegen, da wir viele Studenten im Team haben?, so Plappert.
Während des Spieles kam es zu Ausschreitungen. ?Die Kerzeller Kirmesgesellschaft hat während des gesamten Spiels für Unruhe gesorgt und sogar mehrmals Feuerwerkskörper gezündet?, fasst Plappert die Geschehnisse zusammen. Konsequenzen seitens der Johannesberger wird es nicht geben. ?Das war einfach nur dumm. Für solche Dinge ist mir die Zeit zu schade?, meint Plappert. Auch in Kerzell stößt der Vorfall auf Kopfschütteln. ?So etwas kann ich nicht gut heißen. Emotionen sind okay, die gehören auch dazu, aber das geht zu weit?, erzählt der Kerzeller Trainer Lars Hohmann. ?Bei uns ist seit Freitag Kirmes. Da ist viel Alkohol geflossen. Das ist jetzt keine Ausrede, aber vielleicht eine Erklärung?, so Hohmann.

Mail an OH Sport:

Hallo OH Sport Team,
sorry aber wir können Euren Bericht in der vorliegenden Form nicht hinnehmen. Im dargestellten Fall wäre eine Rücksprache mit einem Vorstandsmitglied - so wie es bei der SG Johannesberg erfolgte - dringend geboten gewesen. Die Geschichte mit dem entblößten Hintern hat sich auch nach unseren Informationen so zugetragen, entbehrt nicht einer gewissen Originalität, ist allerdings grundsätzlich daneben und entspricht auch absolut nicht unserem Anspruch an sportliches und anständigen Benehmen. Ausgangspunkt der Geschichte ist allerdings schon das Procedere um die Spielverlegung. Die Helvetia wollte die Begegnung - wegen der Kirmesburschen in den Reihen der Mannschaft - gerne am Freitag Abend bestreiten. Nachbar Johannesberg bremste die Helvetia allerdings aus und stimmte der Spielverlegung nicht zu. Zur Erinnerung: Das Spiel zum Saisonstart in Johannesberg wurde auf Bestreben von Johannesberg ganz selbstverständlich von Sonntag auf Freitag vorverlegt, was im Übrigen für die Helvetia nicht ohne personelle Nachteile blieb. Sportliche, gut nachbarschaftliche Zusammenarbeit und Fairnes sehen anders aus, scheinen allerdings nicht überall selbstverständlich zu sein. Absolut verwehren wir uns gegen die total rätselhafte Aussage des Johannesberger Vorsitzenden es habe Ausschreitungen gegeben und die Kerzeller Kirmesgesellschaft habe für Unruhe gesorgt. Die Kerzeller Kirmesgesellschaft war während des Spiels schlicht überhaupt nicht anwesend, falls Herr Plappert irgendwelche Ausschreitungen registriert hat, scheinen hier eventuell Störungen des Warnehmungsvermögens die Ursache zu sein. Die zitierten Ausschreitungen beschränkten sich ganz genau auf 2 Raketen und einige Knallfrösche die im Fanbereich der SG Kerzell gezündet wurden und weder eine Gefahr für Zuschauer noch Spieler darstellten. Irgendwelcher Maßnahmen der SG Johannesber hätten wir übrigens äußerst gelassen entgegengesehen. Das komplette Statement des Präsidenten unseres Nachbarvereines, der ja durch eine absolut rekordverdächtige Anzahl von Presseauftritten allseits bekannt ist, bleibt uns völlig unerklärlich und setzt der Geschichte um den Kirmesspieltag die Krone auf.


Helvetianer aus Aachen schrieb am 05.11.11 um 19:42 Uhr

Mein lieber Horst ein vorzüglicher Kommentar zur "Griebels Brück" herzlichsten Dank für Deine Geburtstagsgrüße und ein schönes angenehmes Frühjahr in Curitiba -- unn den Kerzeller wünsch ich nee schöö Kirmes -- unne nee gude sSchluck


Ehemaliger Kerzeller aus von außerhalb schrieb am 05.11.11 um 15:32 Uhr

Lieber Horst Hohmann,

danke für diesen grandiosen Kommentar zur Griebels Bröck.
Ich habe erst einmal fett gelacht.
Hoffentlich sind die Kerzeller Renter jetzt nicht sauer auf Dich. Ha, ha, ha.....
Aber die spülen ihren "Ärger" über Dich jetzt sicher mit Kermesschnaps runter und vergessen ganz einfach die Bröck. Denn der Zugang zur Wertschaft ist ja Gott sei Dank noch frei, weil`s do kei Bröck gitt, de mer könnt abgeriss.


Horst Hohmann aus Curitiba/Brasilien schrieb am 04.11.11 um 11:03 Uhr

Also, Lieber Ehemaliger! So wie ich die "Beweislage" an der Griebels Broeck sehe, haben da die ganzen Rentner von Kerzell ihre "Aufsichtspflicht" (!) grob verletzt. Denn, was so ein richtiger Rentner ist, der nichts zu tun hat und bestenfalls seiner Frau zuhause im Weg herumsteht (!), der haette doch mindestens einmal am Tag an der Baustelle vorbeigehen ("Mo guck be wied se sen!") und dort staunend fragen muessen, ob die Randsteine nicht vielleicht doch ein bisschen zu weit nach oben gerutscht seien?! So kam es halt wie´s kommen musste (und da sind wir auch schon beim zweiten Teil der Beweisfuehrung!): die mit dem Strassenbau beauftragte Firma liess ihre Leute die ganze Zeit sozusagen mit dem Ruecken zur Bruecke arbeiten (weshalb ihnen selbige auch fast woertlich "am Arsch runter" ging!) - immer in der Annahme, dass hinter ihnen die Leute der anderen Firma eine "Hebebruecke" bauen und es folglich sowieso scheissegal ist, ob das Bordstein-Nivau einen knappen Meter hoeher oder tiefer liegt! Ja, und hier muessen wir halt unsere Rentner nochmals fragen: wieso habt ihr denen nicht gesagt, dass da nichts mit Hydraulik vorgesehen ist?! Auch an der Griebels Broeck sehen wir mal wieder, dass es nie schadet, wenn Menschen gelegentlich miteinander reden! (So nach dem Motto: Du, mein Haus ist letzte Woche abgebrannt! - Was du nicht sagst!)
Aus Gruenden der Fairness muss ich natuerlich sagen, dass wir den Kerzeller Rentnern (zu denen ich ja auch im "weitesten" Sinne gehoere!) nicht die ganze Schuld in die Schuhe schieben duerfen! Denn mancher von ihnen wird sich bestimmt zwischendurch gefragt haben, ob da eigentlich schon mal jemand vom Baureferat der Gemeinde zur Inspektion vorbeigekommen ist?! In einem sehr uebertragenen Sinne sagt jetzt - wo´s so gewaltig stinkt - halt jeder(genauso wie hier in Brasilien in solchen Faellen!): "Da muss mir doch wieder so ein Drecksack in die Hose geschissen haben!"
Nichts fuer ungut! Nachtraeglich Dir, lieber Dieter, besten Glueckwunsch zum Geburtstag! Gruesse von einem, der die wichtigsten Jahre seiner Kindheit auf, unter, neben und um die Griebels Bruecke herum verbracht hat, Horst!


Ehemalliger Kerzeller aus von außerhalb schrieb am 02.11.11 um 08:57 Uhr

Nach dem Lesen von "eichenzell-aktuell.de" in der NACHT bin ich wegen der Griebels-Bröck um den Schlaft gebracht. Ist denn Kerzelln nun das neue "Schilda"?
Junge, Junge, wass geht da ab!
Für diese Fehlplanung gilt:
Gestern standen wir am Abgund - heute sind wir schon einen Meter weiter und freuen uns über den großen Schritt nach vorn!!!


Onkel Schnapsi aus von de Kermes schrieb am 27.10.11 um 13:39 Uhr

Immer lammbsam, immer lammbsam, so krieche mir unsern Dampf zsammm!`

Bamm gehörrt de Kermes -
onns danne Kazaller,
iss doch kloar.


Qualitätsbeauftragter aus Fulda schrieb am 25.10.11 um 16:12 Uhr

Bringt bitte mal die daten der zweiten in ordnung - sieht so einfach scheiße aus!

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